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VON Bestattungen Fraund/Amelung

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Baumbestattung
in Wiesbaden

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VON Bestattungen Fraund/Amelung

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Baumbestattung in Wiesbaden

Was ist eine Baumbestattung?

Eine Baumbestattung ist eine individuelle Art der Beisetzung für Menschen, die sich in ihrem Leben der Natur nahe und verbunden gefühlt haben. Der Mensch als Teil des „Kreislaufs der Natur“: Für viele Hinterbliebene ist das ein tröstlicher Gedanke, wenn sie so Abschied von ihrem Verstorbenen nehmen können.

Bestattungen im Bestattungswald sind eine Alternative zum herkömmlichen Friedhof. Ein Bestattungswald ist eine rechtlich festgelegte Waldfläche außerhalb traditioneller Friedhöfe, in der eine Beisetzung von Totenasche möglich ist.

Die Baumbestattung selbst ist eine Form der Naturbestattung. Bei der Baumbestattung wird die Asche der verstorbenen Person in einer Urne im Wurzelbereich eines Baumes beigesetzt. Die Urne für eine Baumbestattung besteht immer aus einem biologisch abbaubaren Material.

Bestattungen Fraund/Amelung

Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit nehmen, um sich mit einem Thema zu beschäftigen, das häufig verdrängt wird. Wir möchten Ihnen hier einen Einblick zu unserer Firmenphilosophie geben und das Thema Baumbestattung vorstellen.

Vorteile einer Baumbestattung

NATURVERBUNDEN

BEISETZUNGEN AUSSERHALB KLASSISCHER FRIEDHÖFE

INDIVIDUELLE ABSCHIEDSFEIERN IM WALD

KOSTENGÜNSTIG

ENTFALL DER GRABPFLEGE

VERSCHIEDENE ANBIETER

Anbieter von Baumbestattungen:

Baumbestattungen in Wiesbaden

„In Zeiten der Trauer ist man besonders auf freundliche, mitfühlende und zugleich kompetente Menschen angewiesen. Alle drei Qualitäten finde ich hier bei Amelung. Auch die Ausstattung der Räume spiegeln diese Werte wider. Top-Adresse in Wiesbaden und meine Empfehlung!“

Jan von Wille, 5 Sterne | vor 8 Monaten

Organisation und Ablauf einer Baumbestattung

  1. Individuelle persönliche Beratung zur Bestattung
  2. Klärung der notwendigen Formalitäten
  3. Wahl der Angehörigen bzgl. Bestattungswald und Baumkategorie
  1. Auswahl des Bestattungsbaumes (wenn möglich)
  2. Terminvereinbarung der Beisetzung im Bestattungswald durch den Bestatter
  3. Auf Wunsch: Trauerfeier an der Urne im Bestattungshaus, in einer Friedhofshalle oder direkt im Bestattungswald
  4. Transport der Urne zum Beisetzungsplatz
  5. Bestattung / Urnenbeisetzung am Baum

Kosten einer Baumbestattung

Fraund/Amelung

bis
Sarg, Urne, Transport, Formalitäten

Auslagen

Krematorium, Standesamt, Todesbescheinigung

Zeremonie

bis
Trauerfeier, Blumen, Zeitungsanzeige

Beisetzung

bis
Baumplatz und Beisetzung je nach Kategorie und Anbieter

* Die Kosten können bei besonderen Bestattungswünschen auch ein Vielfaches betragen.

Baumbestattung FAQ

Die Baumbestattung selbst ist eine Form der Naturbestattung. Bei der Baumbestattung wird die Asche der verstorbenen Person in einer Urne im Wurzelbereich eines Baumes beigesetzt. Die Urne für eine Baumbestattung besteht immer aus einem biologisch abbaubaren Material.

Eine Baumbestattung kann je nach Anbieter und Baumauswahl eine sehr kostengünstige Alternative zum klassischen Grab auf dem Friedhof sein. Baumplätze sind ab ca. 400 Euro zu bekommen, weitere Kosten für Grabstein oder Grabpflege fallen nicht an.

Baumbestattungen in einem Bestattungswald sind eine Alternative zum herkömmlichen Friedhof. Ein Bestattungswald ist eine rechtlich festgelegte Waldfläche außerhalb traditioneller Friedhöfe, in der eine Beisetzung von Totenasche möglich ist.

Zusätzlich gibt es auch Baumgräber auf einigen klassischen Friedhöfen.

Die Beisetzungen in einem Bestattungswald sind nicht anonym, da jeder Baum mit einer Baumnummer versehen und in ein Baumregister eingetragen ist.

In den meisten Fällen macht eine Namenstafel am Baum auf die Grabstätte aufmerksam. Auf dieses Namensschild kann aber auch verzichtet werden, was aber nicht bedeutet, dass es sich dann um eine anonyme Beisetzung handelt. Denn das Baumgrab ist über den Eintrag im Baumregister für die Vertragspartner jederzeit auffindbar.

Die Friedwald GmbH bekennt sich zu seiner traditionell esoterischen Ausrichtung, Beisetzungen erfolgen ohne viel Aufhebens, ohne Pfarrersegen und Weihrauchschwank oder äußerliche Kennzeichnung.

Die konkurrierende Ruheforst GmbH hingegen beansprucht eine christlich-jüdische Grundausrichtung: Waldbestattungen gehen auf christlich-jüdische Traditionen zurück, denn Christus ist der Baum des Lebens.

(Quelle: Wikipedia)

Vor der Beisetzung kann ein vorab erworbener Baum unter bestimmten Umständen noch beim Betreiber des Bestattungswaldes getauscht werden. Nach der Beisetzung einer Urne ist ein Tausch wegen der Störung der Totenruhe nicht möglich.

Im Trauerfall übernehmen wir als Bestattungshaus alle notwendigen Schritte und bereiten alles Notwendige für Sie vor. Der Erstkontakt und Terminabsprachen werden gerne von uns übernommen.

Im Rahmen einer Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten (also ohne aktuellen Trauerfall) nehmen Sie am besten direkten Kontakt zum Bestattungswald Ihrer Wahl auf. Nach der Baumauswahl können Sie dann die komplette Bestattung in einem Bestattungsvorsorgevertrag bei uns festlegen.

Die Kosten einer Baumbestattung setzen sich bei allen Anbietern (Terra Levis, Ruheforst, Friedwald,…) immer aus dem Beisetzungsplatz (Baum) und der Beisetzung selbst zusammen.

Die Kosten können sehr stark variieren, genau Auskünfte bekommen Sie gerne von uns oder direkt durch den Betreiber des Bestattungswaldes.
Zusätzlich fallen dann noch die allgemeinen Bestattungskosten (Sarg, Urne, Transport, Formalitäten, Auslagen, Krematorium, Standesamt, Todesbescheinigung, ggf. Trauerfeier) an.

Die Trauerfeier bei einer Waldbestattung ist auf circa 30 Minuten ausgelegt. Diese Zeit können Sie so gestalten, wie es Ihnen gefällt: Im Wald sind Sie frei von Zwängen und Konventionen. Eine stille Beisetzung ist möglich, genauso wie eine klassische Ansprache mit Gebeten durch einen Pfarrer oder Trauerredner, der ganz persönlich auf Sie und den Verstorbenen eingeht. Auch eigene Gedichte oder Rituale können eingebunden werden. Die musikalische Begleitung im Wald erfolgt entweder durch einen Musiker oder über eine Anlage mit Musik Ihrer Wahl.

Nein, Erdbestattungen sind in Bestattungswäldern nicht möglich.

Eine Beisetzung von Mensch und Tier auf dem gleichen Areal ist bisher nur auf den Friedhöfen von https://unser-hafen.de/ möglich. In Bestattungswäldern ist eine Beisetzung von Tieren nicht möglich.

Urnen sind für Wildschweine absolut uninteressant, denn sie riechen nach nichts Essbarem. Der Grund: Die Urnen bestehen aus einem biologisch abbaubaren Materialmix aus Holzpartikeln und einem Naturleim. Dieses sogenannte Biopolymer sorgt dafür, dass die Urne im Boden nach einigen Jahren zersetzt wird. Gleichzeitig enthält es keinen Geruchsstoff, der für Wildsauen in irgendeiner Form attraktiv wäre; das Gleiche gilt auch für die Totenasche.

Wenn ein Wildschwein doch einmal in der Nähe einer beigesetzten Urne neugierig im Boden herumstochert, dann liegt das am reichhaltigen Nahrungsangebot, das der Waldboden von Natur aus bietet. Und dies gehört zur naturnahen Baumbestattung nun einmal dazu. Damit dabei nicht zufällig doch einmal eine Urne freigelegt wird, erfolgen die Beisetzungen in einer ausreichenden Tiefe von 80 Zentimetern.

Zur Toxikologie von Totenaschen ist die Kenntnislage aufgrund der Pietätsbehaftung noch lückenhaft. Erste belastbare Ascheanalysen haben die Berufsgenossenschaft Kassel sowie niederländische Institute vorgelegt. Totenaschen enthalten düngende Stoffe, sind stark alkalisch und mit Schwermetallen behaftet.

Bei Einäscherungen ist von hitzeresistenten, teilweise scharfkantigen Metall- und Keramikbestandteilen aus Implantaten auszugehen. Diese können unter den Bedingungen im Wald durch Windwurf, Frostdruck und Wühltätigkeit an die Bodenoberfläche gedrückt werden und Verletzungen bei Waldlebewesen auslösen. Der Deutsche Städtetag hat die Metall- und Keramikreste in den Aschen problematisiert und empfiehlt, mit Einverständnis der Hinterbliebenen, die Herauslösung von Metallen aus der Totenasche.

In Umweltberichten zu Urnenwaldprojekten konnten vorhandene Kenntnislücken festgestellt, aber nicht geschlossen werden. Zum Wissensaustausch, zur Identifizierung der offenen Fragen und zu möglichen Anforderungen an die künftige Genehmigungspraxis für Waldbestattungen fanden 2016 interdisziplinäre Arbeitstreffen bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt statt.

Dabei wurden die hohen Chrom-/Chrom-VI- sowie Nickel-Gehalte aus vorliegenden Totenaschenanalysen erörtert und festgestellt, dass diese vermutlich aus Abrieb des hitzebeständigen Chrom-Nickel-Stahls im Ofen stammen und somit als Kontamination aufzufassen sind.

(Quelle: Wikipedia)

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